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Wenn Lady Gaga Den Joker Sabotiert Monopolist Mit Popstar Unterstuetzung

Wenn Lady Gaga den Joker sabotiert: Monopolist mit Popstar-Unterstützung

Einleitung

In einer unerwarteten Wendung der Ereignisse hat Popstar Lady Gaga eine Klage gegen den Brettspielhersteller Hasbro eingereicht und behauptet, dass deren neues Spiel "Monopoly: Joker Edition" ihre Marke verletzt. Die Klage wirft zahlreiche Fragen zur Macht von Prominenten in der Geschäftswelt auf und hat Auswirkungen auf den Bereich des geistigen Eigentums.

Lady Gagas Behauptungen

Lady Gaga behauptet, dass das Spiel ihre Marke in mehrfacher Hinsicht verletzt. Das Spiel verwendet beispielsweise ihre Stimme und ihr Abbild und enthält Hinweise auf ihre Songs und Auftritte. Gaga argumentiert, dass diese Elemente ohne ihre Erlaubnis verwendet wurden und dass ihre Marke dadurch geschädigt wird.

Verwendung ihrer Stimme und ihres Abbilds

Das Spiel verwendet Lady Gagas Stimme, um die "Joker"-Figur anzukündigen. Darüber hinaus enthält das Spiel-Cover ein Bild von Lady Gaga, die sich als Joker verkleidet hat. Gaga behauptet, dass diese Elemente ohne ihre Erlaubnis verwendet wurden und dass sie keine Verbindung zu dem Spiel oder seiner Marke herstellen möchte.

Bezüge zu ihren Songs und Auftritten

Das Spiel enthält auch Hinweise auf Lady Gagas Songs und Auftritte. Beispielsweise ist eine der Spielfiguren eine Hommage an ihre Rolle in dem Film "A Star is Born". Darüber hinaus enthält das Spiel eine Reihe von Karten, die auf ihren Songs basieren. Gaga argumentiert, dass diese Elemente ohne ihre Erlaubnis verwendet wurden und dass sie ihr Markenimage beeinträchtigen.

Hasbros Reaktion

Hasbro hat die Anschuldigungen von Lady Gaga entschieden zurückgewiesen. Das Unternehmen argumentiert, dass das Spiel fair verwendet werde und dass es nicht gegen Lady Gagas Marke verstoße. Hasbro hat außerdem argumentiert, dass der Joker eine kulturelle Ikone sei und dass das Spiel keine spezifische Person darstelle.

Verteidigung der fairen Verwendung

Hasbro argumentiert, dass die Verwendung von Lady Gagas Stimme und Abbild im Spiel eine faire Verwendung der Marke darstelle. Das Unternehmen stützt sich dabei auf das Urheberrechtsgesetz, das die Verwendung urheberrechtlich geschützten Materials für bestimmte Zwecke, z. B. Parodie oder Kritik, erlaubt.

Verteidigung der allgemeinen Darstellung

Hasbro argumentiert auch, dass der Joker eine allgemeine kulturelle Ikone sei und dass das Spiel keine spezifische Person darstelle. Das Unternehmen behauptet, dass es für Künstler üblich sei, sich in ihrer Arbeit auf kulturelle Symbole zu beziehen und dass das Spiel keine spezifische Person darstelle.

Auswirkungen auf das geistige Eigentum

Der Fall hat weitreichende Auswirkungen auf das Gebiet des geistigen Eigentums. Das Ergebnis des Falls wird erhebliche Auswirkungen darauf haben, wie Prominente ihr Markenimage schützen und wie Unternehmen die Marken anderer Personen nutzen können.

Schutz des Markenimages von Prominenten

Ein Sieg für Lady Gaga würde das Markenimage von Prominenten stärken. Es würde ihnen mehr Möglichkeiten geben, die Verwendung ihrer Namen, Bilder und Ähnlichkeiten zu kontrollieren. Dies könnte dazu führen, dass Unternehmen vorsichtiger bei der Verwendung von Prominentenbildern werden.

Beschränkungen der kommerziellen Nutzung

Ein Sieg für Hasbro würde Unternehmen mehr Freiheit geben, die Marken anderer Personen für kommerzielle Zwecke zu nutzen. Es würde die Verteidigung der fairen Verwendung stärken und es für Prominente schwieriger machen, die Nutzung ihrer Marken zu kontrollieren.

Fazit

Der Rechtsstreit zwischen Lady Gaga und Hasbro ist ein wichtiger Fall mit weitreichenden Auswirkungen auf den Bereich des geistigen Eigentums. Das Ergebnis des Falls wird erhebliche Auswirkungen darauf haben, wie Prominente ihr Markenimage schützen und wie Unternehmen die Marken anderer Personen nutzen können.


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